Christliche Liederdatenbank    

O Jesulein zart

1) O Jesulein zart, dein Kripplein ist hart
o Jesulein zart, wie liegst du so hart
Ach, schlaf, ach, tu dein Äuglein zu
schlaf und gib uns die ewige Ruh
O Jesulein zart, wie liegst du so hart
O Jesulein zart, dein Kripplein ist hart

2) Schlaf, Jesulein, wohl, nichts hindern dich soll:
Ochs, Esel und Schaf sind alle im Schlaf.
Schlaf, Kind, schlaf, tu dein Äugelein zu,
schlaf und gib uns die ewige Ruh.
Ochs, Esel und Schaf sind alle im Schlaf.
Nichts hindern soll, schlaf, Jesulein, wohl.

3) Dir Seraphim singt und Cherubim klingt;
viel Engel im Stall, die wiegen dich all.
Schlaf, Kind, schlaf, tu dein Äugelein zu,
schlaf und gib uns die ewige Ruh.
Dir Seraphim singt und Cherubim klingt;
viel Engel im Stall, die wiegen dich all.

4) Seid stille ihr Wind, lasst schlafen das Kind.
All Brausen sei fern, laßt ruhn euren Herrn!
Schlaf, Kund, und tu dein Äuglein zu,
schlaf und gib uns die ewige Ruh.
Ihr Stürme halt' ein, das Rauschen lasst sein!
Seid stille, ihr Wind, lasst schlafen das Kind!

5) Nichts mehr sich bewegt, kein Mäuslein sich regt,
zu schlafen beginnt das herzige Kind.
Schlaf, Kund, und tu dein Äuglein zu,
schlaf und gib uns die ewige Ruh.
Nichts mehr man dann singt, kein Stimmlein mehr klingt:
schlaf Jesulein zart, von göttlicher Art

Text: (1623)
Melodie: (1623)

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