Christliche Liederdatenbank    

Zu dir, Herr, darf ich kommen, wie ich bin

1) Zu dir, Herr, darf ich kommen, wie ich bin.
Bei dir kann ich nicht bleiben wie ich bin.
Was mich einst im Bann hielt, reizt mich nun nicht mehr,
und was mir Verlust war, ist nun mein Gewinn:

Ref.: Denn unter deinen Worten wandelt sich das Leben,
unter deinen Worten wandelt sich die Welt;
du nahmst mir die Sünde um mir das zu geben,
was für ewig hält.

2) Auf dich werf' ich sie Sorgen, Jesus Christ.
In dir bin ich geborgen, Jesus Christ.
Wenn sie mich fragen, ob ich mir sicher bin,
dann kann ich nur sagen, dass du bei mir bist:

3) Durch dich wird mein Verstehen völlig neu;
durch dich wird auch mein Sehen völlig neu.
Ich drängte nach draußen und suchte dort den Sinn,
ich blieb ein Gefang'ner, doch du machst mich frei;

4) Nach dir werde ich schauen, du mein Gott;
auf dich will ich vertrauen, du mein Gott.
Was hier erst im Wort ist, ist dort wirklich da,
an dem, was mir mangelt, ist dort keine Not;

Text:
Melodie:

Das Lied ist in folgenden Liederbüchern enthalten:

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