Wir sehnen uns nach Frieden

1) Wir sehnen uns nach Frieden
und nach Gerechtigkeit,
wir suchen Gottes Zuspruch,
der gilt in unsrer Zeit,
wir warten auf den Menschen,
der für die Schwachen streitet,
der Ordnung, Hilfe, Zuversicht
in dieser Welt verbreitet.

Ref.: Er soll gerecht regieren,
sein Reich mit Recht verwalten,
der Friede, den er uns verheißt,
soll Ewigkeiten halten:
so lange, wie die Sonne scheint,
und wie die Welt besteht,
der große Friede blühe auf,
bis einst der Mond vergeht.

2) Bei so vielen Problemen
ist Lösung kaum in Sicht,
ach, gäbe es doch einen,
der für uns denkt uns spricht,
der planbar und verlässlich
das Glück für uns begründet,
der Notausgänge offen hält
und sich're Zukunft findet.

Text: Dietmar Fischenich
Melodie: Joachim Raabe

Quelle: https://www.evangeliums.net/lieder/lied_wir_sehnen_uns_nach_frieden.html