Wie dein Name, so reicht, Gott, dein Lob

Ref.: Wie dein Name,
so reicht, Gott, dein Lob
bis an die Enden der Erde.
Alle Geschöpfe hoffen auf dich,
dass Gerechtigkeit werde,
dass Gerechtigkeit werde.

1) Zwischen allen Fronten
erhebt sich deine Stadt,
schön, fast zum Umarmen.
Zwischen allen Fronten
erinnert sie daran,
du, Gott, setzt auf Erbarmen.

2) Zwischen Leid und Schrecken
gegründet steht dein Haus
mitten in Ruinen.
Zwischen Leid und Schrecken
beschschwört uns das Gebet,
dem Leben strikt zu dienen.

3) Zwischen Krieg und Elend
bleibt uns dein heiliger Berg
Mahnmahl für den Frieden.
Zwischen Krieg und Elend
schenkt Hoffnung nur der Weg,
die Waffen umzuschieden.

Text: Eugen Eckert
Melodie: Alexander Keidel

Quelle: https://www.evangeliums.net/lieder/lied_wie_dein_name_so_reicht_gott_dein_lob.html